Projektfinanziert
vonder EU–GDUmwelt
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Künstlich angelegte Fläche
Landwirtschaftlich genutztes Land
Wälder und naturnahe Gebiete
Feuchtgebiete
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)
Es sind keine Kosten in Verbindung mit Flussbettrenaturierungen bekannt, da solche
Maßnahmen extrem fallspezifisch sind und häufig in Kombination mit anderen
Maßnahmen realisiert werden.
G
estaltung
Gestaltungsparameter in Zusammenhang mit der Flussbettrenaturierung variieren
erheblich abhängig von der Länge und der Größe des Flusses. Diese Maßnahme
wird häufig gemeinsam mit den folgenden NWRM realisiert: Natürliche Uferbe-
festigung, Instandsetzung und Bewirtschaftung von Überschwemmungsflächen und
Remäandrierung.
G
rössenordnung
Die Renaturierung von Flussbetten kann
im großen Maßstab ein Rolle spielen
(über 1 km
2
).
Das Flussbett ist der Boden des Flusses, der sich zwischen den beiden Uferseiten erstreckt. In der Vergangenheit wurden zahlreiche Flussbetten beispielsweise im
Rahmen des Hochwasserschutzes oder im Zuge von Änderungen der landwirtschaftlichen Methoden künstlich mit Beton oder großen Steinen ausgebaut. Derartige
Veränderungen modifizieren Strömungen, beschränken Lebensräume der Tierwelt und reduzieren damit die biologische Vielfalt. Sie verursachen gleichförmige
Strömungen in den Flüssen und wirken sich häufig auf den Flussweg aus, der sich erheblich verkürzt. Eine Renaturierung des Flussbettes umfasst die
Beseitigung
von Beton oder inerten
Konstruktionen aus dem Flussbett, um solche Schäden zu verhindern und die Biodiversität wiederherzustellen.
Fallstudien:
HYDROMORPHOLOGIE
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