Versorgung
Regulierung & Erhaltung
Kulturell
Abiotisch
Abfluss
Verringert Verschmutzung
Bodenschutz
Lebensraum
Klimawandel
Mulchen ist eine der Maßnahmen, die auf landwirtschaftlichen Feldern und Flächen genutzt werden kann, um die Hochwasserrisiken zu reduzieren. Unter trockenen Bedingungen
können durch Mulchen der
Oberflächenabfluss
und der Abfluss am Grundstücksende verlangsamt werden und sich bei steigender Mulchmenge weiter verzögern. Der Bodenwasser-
rückhalt steigt bei hohen Mulchmengen im Vergleich zu nacktem Boden, was sich wiederum positiv auf die Verringerung des Abflusses auswirkt. Die Verringerung und Abschwächung
des Abflusses tragen schlussendlich zur Reduzierung des Hochwasserrisikos bei.
Versuche zeigen, dass die Sedimentkonzentration im Abfluss bei hohen Mulchmengen 15 Mal niedriger sein kann als bei nackten Böden. Die erosive Reaktion des Bodens nimmt in
der Simulation nach längeren Stürmen (30 Min.) rapide ab, da nach einer gewissen Zeit alle erodierbaren Partikel aufgebraucht sind. Das kann die Steuerung der
Erosion und
Feststoffeinträge
unterstützen
.
Durch Erhöhung der Wasserinfiltration in den Boden fördert das Mulchen die Grundwasseranreicherung und verbessert damit den quantitativen Zustand des Grundwassers.
E
rbrachte
Ö
kosystemleistungen
B
eitrag
zur
V
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politischer
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P
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biophysikalische
A
uswirkungen
Hoch
Gering
Mittel
Kein
Wasserrahmenrichtlinie
Hochwasserrisikomanagement-
Richtlinie
Vogelschutz- und Habitat-
Richtlinie
Biodiversitätsstrategie 2020
