Projektfinanziert
vonder EU–GDUmwelt
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assnahme
relevante
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läche
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inanzaufwendungen
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nstandhaltung
)
Falls für die Bewirtschaftung des Dauerwalds
neue Maschinen
angeschafft werden
müssen, trägt diese Kosten derWaldbesitzer oder Forstwirt. Die im Zuge der Bewirtschaf-
tung des Dauerwalds entstehenden laufenden Unterhaltungskosten entsprechen im
Wesentlichen denjenigen der konventionellen Forstwirtschaft, mit Ausnahme der Kosten
für den Holzeinschlag, die höher sein können. Die Bewirtschaftung des Dauerwalds bietet
ein kontinuierlicheres Einkommen, was gegebenenfalls abhängig von der verbleibenden
Zeit zwischen dem Wechsel zur Dauerwaldbewirtschaftung und der ursprünglich ge-
planten Endnutzung förderlich sein kann, jedoch nicht zwangsläufig sein muss.
G
estaltung
Um maximalen Nutzen zu bringen, sollte die Bewirtschaftung zusammenhängender
Waldflächen
großflächig
erfolgen und mit anderen, zur Förderung der biolo-
gischen Vielfalt in derWaldlandschaft entwickelten Maßnahmen kombiniert werden.
G
rössenordnung
Diese Maßnahme kann auf
lokaler
Ebene
(weniger als 10 km
2
) umgesetzt
werden, wo die Auswirkungen besonders
deutlich werden.
Die Dauerwaldbewirtschaftung umfasst eine Reihe von Bewirtschaftungsmethoden mit dem Ziel, die
Anzahl und Größe von Kahlschlag zu verringern
, was
sich vorteilhaft auf die hydrologischen Gegebenheiten auswirken kann. Der Dauerwald sorgt dafür, dass ein unterbrechungsfreies Blätterdach vorhanden ist, das
Wasser besser abfängt, als ein Gebiet mit unterbrochenem Baumbestand, und dass die Bodenoberfläche niemals frei liegt, was wiederum die Sedimentproduktion
begrenzt.
Fallstudien:
Wasserrückhalteräume,WiederaufforstungundWeidewirtschaft imSüdenPortugals
Diese Maßnahme ist für andere naturnahe
Gebiete nebenWäldern nicht von Bedeutung.
FORST
ESEN
Künstlich angelegte Fläche
Landwirtschaftlich genutztes Land
Wälder und naturnahe Gebiete
Feuchtgebiete
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